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Rosenstock-Huessy: Nachträgliche Erwägungen Eugen Rosenstock-Huessys zur „Angewandten Seelenkunde” aus dem Erscheinungsjahr 1924

aus: Mitteilungen der Eugen Rosenstock-Huessy Gesellschaft, Folge 10, 1959

1.

Zusätze zum psychosozialen Programm1

Dr. Bappert hat an dieser Stelle (vergleiche R. M. V., Nr. 185) Protessor Dr. Rosenstocks neueste Schrift „Angewandte Seelenkunde” angezeigt und besprochen. Professor Rosenstock schreibt uns dazu unter obiger Überschrift folgendes:

Herrn Dr. Bapperts Anzeige habe ich mit Nutzen gelesen. Meine Schrift ist ja ausdrücklich als ein erster Schritt gekennzeichnet, und die Gegenschritte, die sie hervorruft, können erst ergeben, in welcher Richtung der Vormarsch fortzusetzen sein wird. Eine Tageszeitung ist gewiß nicht der Ort für gelehrte Polemik. Aber in meinem Falle handelt es sich um eine geistig-politische Unternehmung, die das Zeugnis der Öffentlichkeit braucht. Und es handelt sich daher mir im folgenden auch nicht etwa um Polemik, sondern um Zusätze, durch die wir vielleicht von der Stelle kommen, Herr Dr. Bappert und ich und die politische Formungsaufgabe. Denn in ihnen entwickelt und rechtfertigt sich das Programm.

Zunächst muß ich Wert darauf legen, daß die grammatische Methode nicht etwa von mir allein entdeckt worden ist. Die ausführliche Geschichte dieses Entdeckerweges behalte ich mir vor, später zu geben. Aber es geht nicht an, über die ausdrückliche Angabe meines Vorworts hinwegzugehen, daß eine Reihe großartiger, aber bisher unwirksam gebliebener Werke des letzten Jahrzehnts die Grundlagen bereits geschaffen haben! Meine Schrift will nur endlich die Politiker, Psychologen, Okonomen und Juristen zu ihrer Anwendung herausfordern.

Ferner: ich gebrauche die Worte Sprache, Grammatik usw. in einem viel wurzelhafteren Sinn als die Schule und die Schullehrer und die bisherige Psychologie, wie sie sich in Herrn Dr. Bapperts Taubstummenbeispiel ausdrückt. Die Vorsilbe Ur in Urlaut, Urgrammatik, Ursprache usw. sollte mich vor diesem Mißverständnis schützen. Der Vorstoß an die Wurzeln wird nur ermöglicht durch den Respekt vor den drei Personen der Grammatik: Ich, Du, Es, den Herr Dr. Bappert als Psychologe nicht kennt, noch zu kennen braucht. Diese Dreieinigkeit ist aber das Axiom, das 2 x 2 = 4 der neuen Methode! Also ist sie eine mehr als psychologische, eine metapsychische Frage, so prinzipiell etwa, wie das „Cogito ergo sum” des Descartes und aller Philososophie. Herr Dr. Bappert hat sie nicht berührt. Aber meine Schrift hat doch nur diese eine große Kernfrage ins rechte Licht setzen wollen! Wir reden also nicht ganz über dieselbe Frage.

Schon aus diesen Sätzen erkennt der Leser vielleicht, daß hier eine von langer Hand sich vorbereitende, jetzt nur eben zur Klarheit gelangte und zum Angriff bereite Methode das heidnische Gebäude moderner Wissenschaft in Frage stellt. Sie greift sehr störend in die Fächergliederung ein, spaltet all die einzelnen sogenannten „Geistes” - oder „Natur”wissenschaften, kümmert sich den Teufel um die Abgrenzung der Fakultäten oder der Einzeldisziplin. Es ist daher ganz richtig, daß für jede dieser einzelnen Wissenschaften die neue Methode nur teilweise verwendbar wird, und ich habe diesen Einwand Herrn Dr. Bapperts in meiner Schrift ausdrücklich vorweggenommen. Dafür bin ich allerdings so vermessen zu glauben, daß eben diese Methodentrennung der Psychologie als einer einheitlichen Wissenschaft den Garaus machen wird — ebenso etwa der Nationalökonomie -; jener Teil der Psychologie, die es nun eben doch trotz Herrn Dr. Bapperts Resignation mit der lebendigen Seele zu tun haben möchte, läßt sich mit all den andern abzusprengenden und herauszulösenden Wissenschaftstrümmern zu einer Lehre von den Gewalten des Volkes und der Seele gestalten, die den Vorzug der Einfachheit und der Bewährung gegenüber dem heutigen Wissenschaos haben dürfte. Dieses Chaos aber ist eine Gefahr für unser Volk. Die falschen Wissenschaften töten oder lähmen seine Seele. Um eine strenge Methode dieses Läuterungsprozesses ringt also meine ganze Schrift so leidenschaftlich, daß Herrn Dr. Bapperts gegnerische Lanze nur scheinbar zugunsten der Methodik an sich, in Wahrheit aber bloß für die alte Methode gebrochen wird. Ich darf Herrn Dr. Bappert vielleicht an eine Szene im Frankfurter Volksbildungsheim erinnern: 1500 Menschen in fiebernder Erregung lauschen einem Vortrag über den Okkultismus. Der Redner beschwört die Menge: noch sei nichts von dem allem wissenschaftlich bewiesen. Also solle sie sich zufrieden geben. Ich saß unten und litt mit dieser Menge die seelische Qual: zu ahnen, zu fühlen und von dem gelehrten Redner nichts zu hören als die Mahnung: Es ist noch nichts bewiesen. Aber wie sollen wir uns heut und jetzt zu diesen von uns in uns gespürten Kräften, Rätseln und Untiefen unserer Seele stellen, bevor sie uns “bewiesen” sind? Ahnungen, Gesichte, Instinkte - kurz das Leben der Seele kann nicht ohne Weisung bleiben, bis die „Wissenschaft” vielleicht 1984 etwas bewiesen hat. Der Einsatz dieser Seelenkräfte ins Volksleben darf deshalb nicht unterbleiben, auch der geheimnisvollen nicht. Das wäre eine Verwahrlosung der Seele! Und doch war das die ganze Weisheit des Redners jenes Abends: Wartet mit den Rätsel-Kräften Eurer Seele, bis wir Psychologen sie bewiesen haben werden! Herr Dr. Bappert, - er war der Redner jenes Abends - hat die fünfzehnhundert Köpfe in jenem Saale „aufklären” sollen und wollen. Aber Aufklärung tötet!

Jener Abend hat mich daher in meinen Meutererplänen erheblich bestärkt. Es ist eine Vergeudung von Volks- und Seelenkräften, die wir uns einfach nicht leisten können, die mit solcher „Volksbildung” erreicht wird. - Dankbar bin ich Herrn Dr. Bappert für sein offenes Aussprechen auch des schwersten Mißverständnisses; denn es zeigt die babylonische Sprachverwirrung, in der wir uns befinden, sobald wir heute einen einzigen Gedanken nicht-materialistischer Art aussprechen wollen.

Meine Schrift spielt nämlich auf ein Wort des größten Denkers unserer Tage, Franz Rosenzweigs, an: „Die Seele ist kein Ding. An dieser Wahrheit scheitert alle Psychologie, von Aristoteles und Thomas bis zu Haeckel und Wundt”. Herr Dr. Bappert rügt es, daß die Seele kein Ding sein solle. Er definiert sie als Wesen! Er bemerkt nicht, daß gegen das Wort „Wesen” - z. B. auch in der Wortbildung »Gemein-wesen” - durch die Psychologie nur deshalb angekämpft wird, weil es - der Körperwelt entstamme, also „nicht gut genug” sei! Er meint umgekehrt, es sei nur zu viel für die Seele. Herr Dr. Bappert fürchtet wohl, ich wolle die Seele sogar noch unter den Rang eines Dings oder Wesens erniedrigen, etwa zu einer „Funktion” des Körpers oder zu seiner Tätigkeit. Ihm kommt offenbar gar nicht der Gedanke, daß man die Seele für ein Mehr erklären könne, als es die Dinge sind!

Auch Gott ist ein Wesen. Aber es ist unanständig, Gott ein Ding oder Wesen zu nennen. Denn es ist unendlich viel mehr, ja er lebt in einem anderen Reich; er ist ja Herr, Vater, Schöpfer. Ähnlich steht es um die Seele, um dies Gottes-Geschöpf.

Es ist unanständig, sie mit einem Dingwort zu bezeichnen. Sie ist kein Neutrum wie das „Ding”, „das Wesen”. Meine ganze Schrift versucht ja die Unanständigkeit dieser Ausdrücke für die Seele darzutun. Denn die Seele ist Gottes geliebte Seele, sie ist des Bräutigams Braut, des Bruders Geist Schwester, ist mütterlich und töchterlich, Jungfrau und Gemahlin, in ihrer Schöpfung ist der sechste Schöpfungstag unendliche Gegenwart noch heute, - merkt man nicht, daß hier eine ganz andere Sprache herrscht und herrschen muß, als Herr Dr. Bappert kennt? Jene Sprache nämlich, die aus Deutschland durch die Götzen falscher Methoden verscheucht worden ist, die aber allein unser zu Schlacke gebranntes Volk regenerieren kann und die schon in dem gewaltigen Wort Hölderlins erfleht wird:

Sprache der Liebenden
Sei die Sprache des Landes,
Ihre Seele der Laut des Volkes!

Diese umschaffende Sprache macht das Unmögliche möglich. Wenn wir also sagen, vor Gott sei der Seele kein Ding unmöglich, so meinen wir natürlich nicht: der fertig geprägten schuldbeladenen Seele des Einzelnen, sondern dem Menschen schlechthin, dem Geschöpf also, in dem Gottes Geist die Schöpfung mit immer neuen Verwandlungen vollendet.

2.

Brief an Joachim Sindermann vom Dezember 1924.

Der Einwand, es sel ja keine Grammatik der Seele, sondern eine Beseelung der Grammatik, liegt offenbar nahe. Es ist mir auch von einem ähnlich wie Sie philosophisch belasteten Freunde gemacht worden. Nun ist die Seelenkunde ja ein Programm, daher im Telegrammstil gehalten. Das Hineinziehen der Grammatik ist das Überraschende, also scheint auf sie neues Licht in erster Linie zu fallen. Allerdings - das geben Sie ja zu - fällt das Licht doch dann gewiß nicht aüs der Psychologie auf die Grammatik! Und aus der Theologie doch wohl auch nicht.

Denn sonst wäre es doch eben aus beiden schon auf sie gefallen. Bisher aber ist dieser Teil der „artes liberales” eben im Vorhof des trivium stehengeblieben. Hier eine historische Anmerkung: Seit 1100, seit der Entstehung von Wissenschaft in Konkurrenz mit der Offenbarung also, ist je und je eine der „freien Künste” nach der anderen aus dem Vorhof der Artistenfakultät zu einer Vollwissenschaft erlöst worden. Die ganze Philosophie ist ja nur standeserhöhte Artistik des Mittelalters, denn sie wurde aus der ancilla Königin, als sie ihr Organon in der Mathematik neben der Logik entdeckte. So ist geschichtlich mein Unternehmen die gerade Durchführung dieses Standeserhöhungsprozesses der „natürlichen” Vorkenntnisse. Die angewandte Seelenkunde stützt sich auf das ernst genommene Problem der Grammatik und Rhetorik und macht sie zu ihrem Organon. Soviel geschichtlich.

Also es bleibt nach Ihrem Einwand nur übrig, daß ich meine Seelenkunde statt aus der Grammatik aus der Seele habe. Das vermuten Sie ja nun kategorisch. Und ich sehe nicht ein, weshalb ich es bestreiten soll. Denn Wissenschaft ist doch nie causa prima, sondern immer erst causa secunda der Erfahrung. Vor aller Chemie gab es doch Arznei, vor aller Jurisprudenz Rechtsprechung. Wissenschaft ist doch ausschließlich Lehrbarkeit, Aufbewahrbarkeit, Aufzeigbarkeit ohne die Gnade der eigenen Begabung oder Erfahrung. Nun kann am Drehpunkt der Wissenschaftlichwerdung eines Themas natürlich nichts wachsen, wenn nicht die prima causa verwandelt und überführt werden kann. Dieser Prozeß hängt also daran, daß mein natürlicher Mensch irgend ein Kapital an Seelenerfahrung einzuschießen hat.

Worauf es ankommt, ist doch nur dies: Ich kann mit diesem Kapital ein Waisenhaus oder einen Orden stiften oder eine Forschungsreise auf die Beine bringen oder meine Familie beglücken. Ich wende aber dieses Kapital auf Volkswissenschaft. In dieser Verwendung also liegt die Verwandlungsaufgabe: kann „Seele”, seelische Erfahrung, zu Wissenschaft werden und soll sie das? Da können Sie nun kaum in Abrede stellen, daß der Gebrauch der grammatischen Figuren seelische Tatbestände vor die Seele zaubern helfen soll. Es werden doch gewisse Nah- oder Ferngefühle im Hörer suggestiv erregt durch Du und Ich und Es. Also ist die Grammatik Organon, Werkzeug, um Seelenfunde zu erschließen bzw. erschlossene mitzuteilen.

Jede Methode ist nur Mitteilungsmittel und Überpflanzungsverfahren. Es handelt sich überhaupt ums Zaubern im besten Sinne des Wortes, um weiße Magie (in Abgrenzung gegen die schwarze), vernichtetes Leben wieder mit Fleisch und Blut zu bekleiden, geistige Schatten neu zu beschwören und mächtig zu machen in den erstorbenen Herzen.

Nur mit einem haben Sie recht. Da es sich um Urgrammatik handelt, so werden die Personen nicht der letzte Formulierungsausdruck zu sein brauchen. Auch sie werden sich ins noch Prinzipiellere übersetzen lassen. Dies befolge ich augenblicklich in meiner „Soziologie” strikte, die ich ganz grammatisch im Sinne der Schulgrammatik halten kann. Und ich glaube, dieser Soziologie durch ihre rein urgrammatische Methode den Weg zu erleichtern. Aber im Augenblick, wo aus dem „trivialen” Vorhofwissen Wissenschaft wird, ist es natürlich ein erstes Anliegen des Verwandelnden, aufzuzeigen, daß die Wahrheit längst bereit liegt. Gerade der Erzeuger von Wissenschaft kennt doch ihren beschränkten Wert und weiß, daß sie nur Formwandel des ewig Geschaffenen ist. Gott hat längst geschaffen, wir regenerieren nur. So ist es immer in der Geburtstunde von etwas Neuem das Bedürfnis, sein unvordenkliches Alter zu erweisen. Und hier ist eben der in den Sprachen ausgegossene Dreiklang und das Geheimnis des Satzes das ewige Vorzeichen und die Weissagung der heute reifenden wunderbaren Erfüllung. Es muß aber in der Schöpfung angelegt und geweissagt sein, was soll bekannt und offenbar werden können. Nun ist Maß und Zahl und Gewicht innere Struktur der Materie. Denken Sie an die überraschenden Proportionen zwischen den Elementgewichten bezogen auf das Wasserstoffatom. Hier ist Natur wirklich Weissagung auf die Entdeckungen des Geistes; sie ihrerseits enthält nun wirklich Zahl! Nun, ebenso ist die große Tatsache der in die Menschenwelt ausgegossenen Dreipersonenstruktur Weissagung auf die Entdeckbarkeit der Gemeinschaftsrätsel. Grammatische Soziologie ist nur möglich, weil beseelte Menschheit sprachdurchströmt immer ist. Wie mathematische Naturwissenschaft nur möglich ist, weil quantitative Vorgänge die Physis durchwalten, und wie logische Geisteswissenschaft nur möglich ist, weil logische Gesetze alles geistig Formulierte durchdringen. Denken Sie einmal das Verhältnis von Logik zu den Geistesschätzen - einzig Formuliertes ist Gegenstand echter Geisteswissenschaft in Geschichte, Philosophie, Jurisprudenz, Philosophiekunde, theologischer Harmonistik und Apologetik und Scholastik -, also denken Sie einmal das Verhältnis durch, so werden Sie merken: letzter Einwand gegen die logische Grundlegung der Philosophie ist durchaus, daß sie in Wahrheit ebensosehr Geist der Logik als Logik des Geistes sein muß. Einer der wirklich und definit letzten Philosophen, Lask in Heidelberg, hat deshalb auch eine „Logik der Logik” verfaßt gerade vor dem Krieg2. Damit hebt sich Geisteswissenschaft auf, indem sie sich nun, inhaltlos geworden, in den Schwanz biß. Aber sie hob sich nur deshalb auf, weil sie nichts mehr außer sich, also das vorwissenschaftlich, z. B. dichterisch Formulierte (Heraklit, Parmenides, die Dogmen der Kirche usw. sind ja vor-wissenschaftlich) nicht mehr liebte. Geisteswissenschaft blühte, solange sie sich gläubig allem Formulierten dienend unterstellte - wie in der Scholastik Grammatik der Grammatik. Logik der Logik kam zum Vorschein, als Logik keinen fremden, vor ihr formulierten Logos mehr autoritär als Problem in sich hinein empfing. Nur solange hatte die secunda causa von Logik als Wissenschaft einen Stoff, eben den Logos. So auch kommt es, daß noch heute es die besten Philosophen sind, die sich am irrationalsten mit Plato und Aristoteles vollsaugen. Ihre Logik kann hier einen vorlogischen Logos durchdringen. Denn Logik als Methode ist eine Erfindung der Scholastik und durchaus unantik.

In meiner Soziologie ersetze ich die tote Zeit und den toten Raum der „Natur” und den ideellen Raum- und Zeitbegriff des „Geistes” durch die wirkliche Zeit und den wirklichen Raum. Das haben Sie also sofort richtig entdeckt, daß es mit Natur und Geist schlechterdings vorbei ist im Sinne des Idealismus. Die wirkliche Zeit hat immer polare Spannung zwischen Vergangenheit und Zukunft, der wirkliche Raum spannt sich immer in Außen- und Innenraum. Die lebendige Doppelzeit hat man durch die Geschichtswut des 19. Jahrhunderts zu retten versucht. Aber ohne Zukunft bricht auch die Geschichte der Vergangenheit zusammen. Aber auch der Innenraum der Seele allein ist unfruchtbar. Erst der wirkliche Raum in seinem unauflöslichen Konflikt von Innen und Außen ergänzt die wirkliche Zeit zur vollen Gegenwart, zum Kreuz der Wirklichkeit.

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  1. Rhein-Mainische Volkszeitung 188 v. 12. August 1924 

  2. Emil Lask (1875-1915), Schüler Windelbands; seine Hauptwerke „Die Logik der Philosophie und die Kategorienlehre” 1911 und „Die Lehre vom Urteil” 1912.