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Sven Bergmann: Oligarchi post portas

P. Clodius Pulcher als Exemplar eines politischen Hasardeurs

Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023.

Donald Trump kommt aus New York und er entstammt einer vermögenden, bürgerlichen Familie des städtischen Geschäftsadels. Daß er deshalb besonders gebildet sei, kann man nicht behaupten. Es ist eher verwunderlich auf welchem Niveau er „performt“. Man könnte es positiv wenden: Er hat sich erfolgreich auf das Angeben spezialisiert. Und das imponiert, zumindest in den Vereinigten Staaten. Donald Trump dürfte der erfolgreichste Populist der Gegenwart sein. Aber auch in anderen Regionen des Globus ist die Phalanx der Populisten in den letzten 30 Jahren erheblich gewachsen und das dürfte kein Zufall sein.

In den Zeiten des Oligarchenkapitalismus kann es nicht überraschen, wenn das Vertrauen immer größerer Teile der Bevölkerung in die etablierten Institutionen erodiert. Wie Dietmar Dath in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung feststellte, geht es dabei immer weniger – klassisch demokratisch - um rechts oder links: „Man hat es bei Silicon Valley weniger mit einem dieser vielberedeten Hufeisen zu tun, dessen Extreme einander zugeneigt sind, als vielmehr mit einem Hase-und-Igel-Arrangement: Wer weder Kapital noch Immobilien hat, mag Demokraten oder Republikaner wählen, die Tech-Biester warten egal weg auf beiden Seiten nur darauf, das Leben zu „siliconisieren“ – so nennt es Erin McElroy, Autorin der eben erschienenen lehrreichen Untersuchung „Silicon Valley Imperialism“ einen gigantischen Prozess der Zurichtung wirtschafts- und sozialpolitischer Gegebenheiten nach Tech-Imperativen, dessen Reichweite, wie McElroy aufzeigt, von Kalifornien bis Rumänien historisch nie dagewesene Effekte zeitigt.“1

Donald Trump, Peter Thiel, Elon Musk, Bill Gates, Curtis Yarvin, Mark Zuckerberg, Tim Cook oder Sundar Pichai haben mit ihren Milliardenvermögen sittenwidrige Einflußmittel auf die öffentliche Meinung und untergraben so jedwede demokratische gesellschaftliche Ordnung. Mit ihren monopolartigen Geschäftsmodellen führen sie jedwede Form von sozialer Marktwirtschaft ad absurdum. Erst wird geklaut, dann honoriert man die besten Anwälte, um sich Schadensersatzforderungen vom Leib zu halten! Dagegen sind Deutschlands einflußreiche „Oligarchen-Erb-I-nnen“ und Merkel Freundinnen Mohn, Springer, Miele, Bauknecht, Kladden oder Schaeffler fast harmlos. Kein Wunder, dass normale Bürger die Faxen dicke haben und der seit den 80er Jahren vordrängenden abgehobenen politischen karrieregeilen Snobelite mit ihren Angeberphrasen und geschönten Lebensläufen nicht mehr über den Weg trauen. Trump steht als Exempel für das Bündnis von Mob und Elite, von dem Hannah Arendt gesprochen hat. Und er ist nicht ohne Vorgänger, selbst in der alten Welt.

Nach dem ersten verlorenen Weltkrieg war der Ruf nach einem Führer besonders stark, nicht nur in Deutschland. Und die immer nationalistischere Abschottungspolitik vieler Staaten führte dann fast zwangsläufig in eine Weltwirtschaftskrise, die neuen Heilsbringern einen Standortvorteil gab.

Vor der Versuchung des großen Führers sah sich Eugen Rosenstock gefeit, weil durch seine Valediktionsarbeit ernüchtert. Als eine solche „Schulabgangsarbeit“ widmete er sich dem Intimfeind des größten klassischen römischen Rhetors, Cicero.

Während meiner letzten Schuljahre wurde dieses Wühlen in Geschehnissen und Wörtern – alles Sprachliche berauschte mich – allmählich ergänzt durch meine ersten Versuche echten Schaffens. Das Leben eines römischen Schurken, des Publius Clodius Pulcher, wurde verfaßt als Werk der „Valediktion“ an mein Gymnasium, ein Tribut, wie er an gewissen alten humanistischen Anstalten jeweils von einem oder zwei Vertretern des Jahrgangs der Alma mater geliefert wird. Dieses mein erstes längeres Buch enthielt gewiß keinen Satz, für den die alte Quelle nicht von mir gefunden und nachgewiesen war. Und ich macht eine Anzahl von einschlägigen Entdeckungen. Sie liegen noch unentdeckt in dieser Monographie, die in einigen Abschriften in den Regalen der Bibliothek des Joachimsthaler Gymnasiums begraben wurde, nachdem der Direktor einige passende Worte der Anerkennung gesagt hatte. Da dieser Mann einer der hervorragendsten Kenner Ciceros war und da Clodius der größte Feind Ciceros gewesen ist, hielt meine Enttäuschung über dieses 5-Minuten-Interview lange an.2

Über Jahrhunderte bildete das Römische Imperium einen Maßstab großer Politik, mindestens im westlichen Kulturkreis.3 Noch darüber hinaus verweist der Name Zar nach Caesar auf die langfristigen Prägungen des Altertums. Dies gilt für die Architektur wie für die überlieferten Textzeugnisse. Für die amerikanische Republik führte der Weg genauso über Rom (die Einzelstaaten mit ihrem Capitol Hill) wie in Frankreich oder Großbritannien. Auch St. Petersburg wurde maßgeblich von italienischen Arbeitern und Architekten erbaut. Entsprechend wurden die klassischen Sprachen gepflegt, wann immer eine Gesellschaft einen machtvollen Anspruch erhob. Ein klassischer Topos in der internationalen Politik ist seit Edward Gibbon „The Decline and Fall of the Roman Empire“. Daß er die Relevanz des Christentums für den Untergang die antiken Welt betonte, verschaffte seiner These umso mehr Aufmerksamkeit. Welches Echo Rom für die aufstrebenden Giganten China und Indien überhaupt haben kann, wird sich zeigen. Europa hat seit Bologna abgedankt, auch bildungspolitisch. Es sollte nicht verwundern, dass in Japan mehr Exemplare der Max Weber Gesamtausgabe verkauft wurden, als in Deutschland und dass Carl Schmitt in China ernsthaft studiert wird. Beide Vordenker sind Musterexemplare der preußisch-deutschen Hegemonialbestrebungen im 19. Jahrhundert. In die gleiche Kategorie fällt auch Eugen Rosenstock-Huessy. Von früh an bildungsbeflissen und „neuer Dinge begierig“ sprach und schrieb er Latein wie seine Muttersprache. Und er war als Abiturient so tief in die römische Geschichte eingetaucht, dass er die Machtspiele der herrschenden Elite souverän und plastisch beschreiben konnte. An den führenden Gymnasien war nicht nur die klassische lateinische Literatur vorhanden, dort wurden auch die führenden altertumswissenschaftlichen Fachzeitschriften in einem Ausmaß abonniert wie heute nicht einmal mehr in durchschnittlichen Universtätsbibliotheken. Nicht erst der Auswanderer schleppte waschkörbeweise Bücher aus der Bibliothek des Dartmouth College nach Four Wells.

Einer der nach wie vor bedeutendsten wie lesenswerten Pädagogen Preußens hat in seiner „Geschichte der gelehrten Unterrichts“ das Lateinische als die Nabelschnur bezeichnet, „wodurch zwischen der neuen und der alten Bildung der Zusammenhang erhalten wird.“4

„Endlich noch ein Vorteil: die Sprache der Alten ist abgeschlossen und unveränderlich; die Verhältnisse der geistigen Welt sind begrenzt und übersehbar; die großen Schriftsteller liegen in einer nicht allzu großen Zahl nicht allzu umfangreicher Werke vor und beziehen sich alle aufeinander: in dieser begrenzten und in sich abgeschlossenen Welt kann schon der Schüler so heimisch werden, daß er sich mit einer gewissen Selbständigkeit darin bewegt. Hier kann er arbeiten lernen, kleine Untersuchungen mit begrenztem Material ausführen, Untersuchungen über sprachliche Erscheinungen oder über sachliche und persönliche Verhältnisse. Man nehme die Gruppe der lateinischen Schulschriftsteller: Caesar, Tacitus, Livius, Cicero, Virgil, Horaz. Auf dem engen Raum laufen überall Beziehungen hin und her, schon der Primaner kann dahin kommen, dieses Stück geschichtlichen Lebens — und wie wichtig ist es: es umfaßt die Zeit, wo im Osten das Christentum aufgeht und im Norden das Germanentum die erste Berührung mit der alten Kulturwelt hat — als ein Ganzes zu sehen, öffentliche und private, literarische und wissenschaftliche Verhältnisse und ihre Wechselwirkung aufzufassen. Wo wäre etwas Derartiges auf modernem Boden möglich?“5

Eugen Rosenstock ist für diese These ein exemplarischer Fall. Geboren in eine wohlhabende Familie war er einer der vielen Erfüllungsträumer seiner Generation. Anders als die Naziprototypen der Generation nach 1900 oder der von Max Weber als Epigonen der Reichsgründung charakterisierten Jünglinge nach 1848, profitierten die Erfüllungsträumer von Bildung und Besitz ihrer Väter. Diese hatten ihre geistigen Ambitionen zurückgestellt und in harter Arbeit die Vermögen geschaffen, in deren Sicherheit die Söhne ihre geistigen Träume (auch ihrer Mütter) Wirklichkeit werden lassen konnten, wie Walter Benjamin, Siegfried Landshut, Ernst Cassirer, Norbert Elias, Franz Rosenzweig, Karl Mannheim, Georg Lukacz, Ernst Walter Curtius, Hannah Arendt, Theodor Wiesengrund, Friedrich Oppenheimer und andere. Daß die Pennäler des Kaiserreichs keine Skrupel hatten, ihre „Klassiker“ zu kritisieren, demonstriert der vorwitzige Max Weber. Seinem kaum älteren Schwager Fritz Baumgarten teilte er schriftlich mit: „Was nun den Cicero betrifft, so kann ich nicht behaupten, dass mir derselbe besonders gut gefallen hat. Ich finde z.B. dass seine erste catilinarische Rede durchaus aller Feurigkeit und Entschiedenheit entbehrt. Ich habe bisher fast in jedem Buche über Cicero, das ich gelesen habe, ihn gelobt gefunden, aber ich weiß wirklich nicht, worauf sich dieses Lob gründet.“6

Der Name Cicero ist dank seiner geschliffenen Rhetorik nach wie vor einschlägig bekannt. Dagegen dürfte Publius Clodius Pulcher vollständig unbekannt sein. Sein Biograph hält ihn für eine Schlüsselfigur der späten Republik.7 Changierend zwischen den militärisch erfolgreichen „Machern“ Pompeius und Caesar sowie dem mit seinem Riesenvermögen unumgänglichen Crassus wechselte Clodius unentwegt seine Mitspieler und bediente sich fast jedes Mittels, um möglichst hoch hinaufzukommen, auch wenn er nach altem Recht und den alten Formen der Republik unerhört agierte: „Dem Neuplebejer Clodius spielte offensichtlich ein in der späten Republik laxer gewordener Umgang mit früher penibel gehandhabten Instrumenten des Sakral- und Zivilrechts in die Hände.“8 Er entstammte der Familie der Claudier und damit dem römischen Altadel. Seine Vorfahren hatten die höchsten Ämter der Republik bekleidet und galten als mustergültige und uneigennützige Diener des Staates. Die ersten Schritte des Nachfolgers sind ohne dieses Ahnenkapital gar nicht verständlich. Das Leben des Clodius sollte dieses Erbe auf den Kopf stellen, ja schon sein Namenswechsel von Claudius zu Clodius signalisierte seinen revolutionären Anspruch.

„Einst hatte sich der ehrgeizige Spross aus gutem Haus als Offizier des Lucullus verkleidet, um an dessen Orientfeldzug teilnehmen zu können. Dann hatte sich der designierte Quästor als Frau verkleidet, um zu den Feiern für die Bona Dea in Caesars Haus zu gelangen. Und jetzt verkleidete sich eben ein blaublütiger Vertreter des alten römischen Adels als Plebejer, um Volkstribun werden und auf popularem Ticket den Kredit sammeln zu können, den er für seine weitere Karriere brauchte.“9

Umfassend und anschaulich schildert der klassische Philologe Michael Sommer den Aufstieg und Fall des Volkstribunen. Akribisch geht er den Wurzeln der Familie und ihrer Einbettung in die herrschende Elite der späten römischen Republik nach. Dabei scheut er sich nicht, mit einzelnen Vokabeln Parallelen in die Gegenwart zu ziehen, ein Geschäft, daß schon Theodor Mommsen ausgiebig betrieben hatte. Es fällt auch das Wort des „Durchregierens“. In seiner Schilderung des Hasadeurs fällt viel Schatten auf die politischen Wettstreiter seiner Karriere und damit auf die herrschenden Kreise Roms: „Vatinius hatte zur Jagd auf den Leviathan geblasen, doch Clodius brachte ihn mit seiner Taktik des Terrors durch wohldosierte, chronische Gewalt zur Strecke.“10 Clodius war vor allem deshalb besonders auffällig, weil er sich immer genau dort tummelte, wo etwas zu holen war. Er war zwar skrupellos, aber er hatte auch politischen Instinkt. „Er spielte an den entscheiden Punkten seiner Karriere gerne Vabanque, mit geradezu schwindelerregend hohen Einsätzen.“11

Die Pointe der Studie von Michael Sommer ist die Spekulation, daß die Römische Republik vielleicht länger bestanden hätte, wenn Clodius nicht vom Schachbrett gefegt worden wäre, sondern weiter zwischen allen Parteien intrigiert hätte. Eine interessante Spekulation, aber auch nur das.

Und genau mit diesem Revolutionär der Römischen Republik befaßte sich der Schüler Eugen Rosenstock, etwa zwei Jahre, bevor er die Ausarbeitung seinem Joachimsthaler Gymnasium verehrte. In vier Kapiteln auf 70 Schreibmaschinenseiten entfaltete er ein Panorama der späten römischen Republik und näherte sich dem Begriff der Revolution, um das Titel und Themen seiner späteren Arbeiten kreisen sollten. Minutiös konsultierte er alle Originalquellen, auch wenn dies nach der damals neuesten Ausgabe des einschlägigen Lexikons leicht zu bewerkstelligen war.12 Ob ihm dabei die klassischen Valediktionsarbeiten von Leopold Ranke, Friedrich Nietzsche oder Ulrich Wilamowitz-Moellendorf vor Augen standen mag offen bleiben.

Es war ein Glück für mich, daß der Held meiner Valediktionsarbeit von 1904 bis 1906. P. Clodius Pulcher, ein solches Scheusal war, daß mir schon damals beim Schreiben aufging, es sei denn doch in der Geschichte ohne Auslese nicht auszukommen. Die um jene Zeit umgehende blinde „Renaissance-Begeisterung“ rühmte ja Cesare Borgia und alle die anderen Hitler jener Zeit. Mein Schufterle Clodius – seine Schwester machte meinen geliebten Catull unglücklich – nahm es an Spitzbüberei mit jedem Renaissancehelden auf. Daher war ich imstande, die Verbindungsfäden zu ziehen und den Gobineau-Geymüllerschen Kult von „uns Bürgern der Renaissance“ auf Grund meiner klassischen Philologie abzuschütteln. Damit schüttelte ich die zentralen Zeitmode ab, ohne es zu wissen. Ich bin durch jenen Schritt ein für allemal gegen die Dunstkreise Stefan Georges, Spenglers, Marxens, Nietzsches immunisiert worden. Die Gleichsetzung des Verbrechers und des Übermenschen hat mich seitdem nie wieder versucht.13

Auch nach mehr als einhundert Jahren kann der Schüler mit dem Professor von heute mithalten, was allein schon beeindruckend ist. Mehr als Michael Sommer geht Eugen Rosenstock auf die sozialgeschichtlichen Umstände der späten Republik ein. Sommer kennt die Valediktionsarbeit nicht, aber auch bei ihm fällt der Begriff des Hexenkessels, mit dem der Abiturient schließt: „In einem brodelnden Hexenkessel wallt eine schillernde Blase empor und zerplatzt“14 Worauf der Schüler dabei anspielte ist nicht schwer zu ergründen. Es war ein Referent an seinen Charlottenburger Nachbarn Theodor Mommsen. Michael Sommer führt dessen Zitat vom „Hexensabbat“ bei Caesars Weggang aus Rom an. „Der wichtigste Spieler in diesem Spektakel war Publius Clodius.“15 Und er hatte ein vollkommen neues Spiel eröffnet, das bis in die Gegenwart aufgeklappt wird:
Clodius hatte das Freiheitspathos, das die Republik seit dem Ende des Königtums hochhielt, mit einem völlig neuen Sinn aufgeladen. Libertas, das war nicht nur die negative Freiheit von etwas: der tyrannischen Gewalt eines Königs. Libertas war jetzt auch die positive Freiheit aller Bürger im Sinne von Isaiah Berlin: eine Ermöglichungsfreiheit, in der die Vision von einem erfüllten Leben steckt, davon „Subjekt, nicht Objekt“ zu sein, „eigenen Gründen und bewußten Absichten zu folgen“.16

Als Folge seiner Intrigen fällt Clodius einem Attentat zum Opfer. Donald Trump ist dieses Schicksal knapp erspart geblieben.

Sven Bergmann

aus dem Mitgliederbrief 2024-08

  1. Dietmar Dath, Für eine Handvoll Metadaten. Egal, wie die Menschen in den USA im November abstimmen: Die Macht der politischen hungrigen Tech-Industrie wird sich kaum vom verfassungsmäßigen Souverän abwählen lassen, in: FAZ Nr. 185 v. 10.8.2024. 

  2. Eugen Rosenstock-Huessy, Biblionomica. Die neun Leben einer Katze, in: ders., Unterwegs zur planetarischen Solidarität: Sammeledition von Der unbezahlbare Mensch (1955),(1965), Ja und Nein - Autobiographische Fragmente (1968), hrsg. von Rudolf Hermeier, Münster: Agenda-Verlag 2006, S.292. 

  3. Zum Hintergrund aktuell: Aldo Cazzullo, Ewiges Imperium. Wie das Römische Reich die westliche Welt prägt, Hamburg: HarperCollins Verlag 2024. 

  4. Friedrich Paulsen, Geschichte des gelehrten Unterrichts auf den deutschen Schulen und Universitäten vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart, dritte, erw. Aufl., hrsg.v. Rudolf Lehmann, 2. Bd., Berlin und Leipzig: Walter de Gruyter & Co. 1921, S.576. 

  5. Friedrich Paulsen, Geschichte des gelehrten Unterrichts auf den deutschen Schulen und Universitäten vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart, dritte, erw. Aufl., hrsg.v. Rudolf Lehmann, 2. Bd., Berlin und Leipzig: Walter de Gruyter & Co. 1921, 653. 

  6. Max Weber an Fritz Baumgarten, 11. September 1878, in: ders., Briefe 1875-1886, hrsg.v. Gangolf Hübinger, Thomas Gerhards, Uta Hinz (= MWG II/1), Tübingen: J.C.B.Mohr(Paul Siebeck) 2017, S.121. 

  7. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.36. 

  8. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.165. 

  9. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.166. 

  10. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.280. 

  11. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.155. 

  12. Art.: P. Clodius Pulcher, in: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, Neue Bearbeitung, hrsg.v. Georg Wissowa, Siebenter Halbband, Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1900, S.82-88. 

  13. Eugen Rosenstock-Huessy, Mihi est propositum. Ein autobiographischer Zusatz zur „Sprache des Menschengeschlechts“, in: ders., Unterwegs zur planetarischen Solidarität: Sammeledition von Der unbezahlbare Mensch (1955),(1965), Ja und Nein - Autobiographische Fragmente (1968), hrsg. von Rudolf Hermeier, Münster: Agenda-Verlag 2006, S.241. 

  14. Eugen Rosenstock, P. Clodius Pulcher, S.71, DVD reel 1/005. Zitat von Sommer auf Seite 269. 

  15. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.210. 

  16. Michael Sommer, Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik, Stuttgart: Klett-Cotta 2023, S.217.