Alexander Pigalev: Die russische Philosophietradition und die anthropologischen Aspekte der globalisierten Wirtschaft
in: Globale Wirtschaft und Humane Gesellschaft – Ost-, West- und Südprobleme; hg. Von Rudolf Hermeier, Mark M. Huessy und Valerij Ljubin, Münster 2006, ISBN 13-978-3-89688-298-1
Wenn Philosophen und Soziologen über Prozesse der Globalisation sprechen, um ihr Wesen zu erfassen, stoßen sie auf viele Schwierigkeiten.Vor allem gibt es keine strenge Bestimmung des Begriffs der Globalisation, der sich nicht nur auf einzelne soziologische, ökonomische oder politische Aspekte bezieht, sondern das ganze Phänomen erfaßt und allgemein anerkannt wird. Manche Forscher spielen sogar sehr nachdrücklich auf den unbestimmten Charakter des Begriffs der Globalisation an, um die verborgenen Dimensionen globaler Veränderungen hervorzuheben. Danach sieht es dann so aus, als ob hinter der Tendenz nur die ökonomischen Aspekte der Globalisation zu betonen, die Absicht verborgen sei, einige wichtige Tatsachen zu verschweigen. Die Wahl der Termini bestimmt dabei viele theoretische Würdigungen, ebenso wie die praktischen Folgen der theoretischen Erwägungen.
Ich will nun nicht versuchen, eine strenge Definition der Globalisation zu formulieren. Die folgende Analyse, die sehr lapidar wird, betrifft nur die Beziehungen zwischen den anthropologischen Aspekten der globalisierten Wirtschaft und der russischen Philosophietradition. Es handelt sich darum, daß man sich die heutigen Prozesse der Globalisation nicht ohne Rußland vorstellen kann.
Nichtsdestoweniger zeichnet sich das russische Weltbild durch die besondere Auslegung des Wesens des Menschen aus. Diese Auslegung ist mit der Tradition der russischen Orthodoxie verbunden, obwohl man vermuten kann, daß die verborgenen Stereotypen der prächristlichen slawischen Mentalität auch eine wichtige Rolle spielen. Gerade solche Faktoren bestimmen die Eigentümlichkeiten, die das Verhältnis der russischen Philosophietradition zur Globalisation charakterisieren.
In dieser Hinsicht besteht vor allem ein großer Gegensatz zwischen dem protestantischen Individualismus als der Voraussetzung des kapitalistischen Unternehmensgeistes und dem orthodoxen Kollektivismus, der nicht nur einen soziologischen, sondern auch einen anthropologischen Grund in der russischen Bauerngemeinschaft hat und die russische Mentalität prägte. Kann man dieser Gegensatz durch einen Dialog überbrücken? Ist der Geist dieses russischen Kollektivismus noch am Leben? Soll man ihn verneinen oder gar zu vernichten trachten, um Rußland ganz zum Teilnehmer der entwickelten westlichen Zivilisation zu machen?
Solche und ähnliche Fragen sind nicht neu, denn schon die Urheber der russischen Philosophietradition betrachteten sie als diejenigen von allergrößter Bedeutung. Der gespannte Zwiegesprach von Slawophilen und Westlern im XIX. Jahrhundert hat diese Fragen zum Hauptthema des russischen Denkens an den Tag gebracht. Seit dieser Zeit hat die russischen Philosophen alle Kräfte daran gesetzt, die betreffenden Probleme zu lösen, die schon von Anfang an anthropologische Dimensionen hatten.
Das Hauptthema der russischen religiösen Philosophie ist die Kritik des westlichen Individualismus als Ausdruck eines eigentümlichen anthropologischen Typus. Nach liberalistischer westlicher Auffassung ist Individualismus die nötige Voraussetzung der Marktwirtschaft, denn nur die „atomisierten“ autonomen Individuen als Nachfragende und Anbietende garantieren bei freiem Austausch eine Maximierung des Nutzens aller Subjekte. Sofern die Globalisation sich auf reine liberalistische Marktwirtschaft bezieht, hält die russische Philosophietradition die Tatsache für sehr wichtig, daß die Globalisation ohne Rußland kaum möglich ist. Und insofern sich die russische Philosophietradition im Rahmen der russischen Orthodoxie entwickelt hat, wurde der Gegensatz von Rußland und West als der Gegensatz von östlichem und westlichem Christentum betrachtet. Ich glaube, daß der tiefste Denker, der diese Probleme in ähnlicher Perspektive verstanden hat, Eugen Rosenstock-Huessy ist. Deshalb ist sein geistiges Vermächtnis von großer Bedeutung für den Dialog zwischen Rußland und dem Westen. Genau wie die russischen Philosophen hat Rosenstock-Huessy den Individualismus der westlichen Kultur kritisiert, obwohl er seine Kritik in verwandelter Form der Gegenüberstellung von Monologismus und Dialogismus vorgetragen hat. Es ist sehr interessant, daß von Rosenstock-Huessy der Monologismus als der Folge des Strebens nach Allgemeingültigkeit oder „Allemaleins“ interpretiert wurde.
Rosenstock-Huessy schreibt: „„Das Allemaleins“ des Humanismus hat einen neuen Menschen geschaffen und einen neuen sozialen Verband: Wir nennen dies neuen Atom das Individuum, und das resultierende Molekül das Publikum […] Die meisten Menschen, und vor allen Dingen alle Humanisten (d.h.. die Griechen von heute), sind sich dieser beiden Geschöpfe ihrer eigenen Künste beneidenswert unbewußt. Sie setzen das Individuuum allen Menschen gleich, und das Publikum ist ihnen nicht ein durch sie selber erst geschaffener und am Leben gehaltener Verband, sondern sie wähnen, daß die Menschkeit, von der sie sprechen, nämlich das Publikum, nicht nur die Summe aller Individuen sei, sondern auch dasselbe wie die Völker, das Menschengeschlecht, die menschliche Familie, und die Bewohner des Landes“.1
Rosenstock-Huessy charakterisiert auch die Besonderheiten der Begriffe Individualismus und Kollektivismus in der russischen Mentalität und in der russischen Philosophietradition: „Während in Europa jedes wirkende Individuum Repräsentant eines Standes oder einer Korporation war und durch sie oder ihre Rechte unterstützt wurde, vermochte in Rußland immer die einzelne nur als solche zu wirken, nicht als ein Repräsentant einer Gattung. Solche Leute gingen aber in der Geschichte Rußlands vor Peter dem Großen fast spurlos verloren. Erst die vom Westen hereindringende Bildung schuf dem Einzelnen Wege zur gesellschaftlichen Wirkung. Nur literarischer Gedankenaustausch ermöglichte dem Einzelnen, Einfluß zu gewinnen. Deshalb übte der Dichter und der Literat in Rußland von jeher so großen Einfluß.“2 Das betrifft nicht nur die russische Literatur, sondern auch die russische Philosophie, die sehr oft als eine Art von Literatur existierte.
Die Beobachtungen Rosenstock-Huessys erklären die Einheit von Philosophie und Literatur in Rußland. Nichtsdestoweniger gibt es auch die originelle russische Philosophietradition. Trotz des Einflusses des westlichen Denkens hat die russische Philosophie die wahren Aufgaben der russischen Kultur zu beschreiben versucht. Der Vorvater des eigenartigen philosophischen Denkens in Rußland, Wladimir Solowjov, hat eben der Kritik des westlichen Individualismus eine Aufmerksamkeit gewidmet. Schon in seiner Dissertation3 schrieb Solowjov, daß das Hauptfehler der westlichen Philosophie die Hypostasierung und die Isolierung der abstrakten Begriffe sei.
Die Folge solcher Prozesse der „Atomisierung“ der Gesellschaft ist die Schaffung, wie es schon gesagt wurde, der nötigen Voraussetzung der Marktwirtschaft. Der ältere Zeitgenosse Solowjovs, Nikolai Fjodorov, äußerte sich nachdrücklicher. Er schrieb, daß „das Werden der Welt zur Vorstellung des letzten Wortes des gelehrten Standes wurde“4 und daß die Isolation jenes Standes das Produkt des „humanistischen“ Individualismus geworden sei. Deshalb wird das isolierte Subjekt zum Träger des individuellen und angeblich selbstzureichenden Bewußtseins, das am ökonomischen Austausch teilnimmt.
Die soziale und epistemologische Robinsonade ist der Hintergrund der westlichen philosophischen Anthropologie, der der Kollektivismus der russischen Kultur gegenübersteht. Es ist selbstverständlich, daß es auch im Rahmen der russischen Philosophietradition verschiedenen Tendenzen gibt, aber die einflußreichsten Figuren stehen dem westlichen Modell der sozialen und ökonomischen Robinsonade als der Grundfigur des Wirtschaftens gegenüber. Die Kritik der Hypostasierung der abstrakten Begriffe und Schemata beruht auf der entsprechenden Anthropologie.
Es gibt leider keine Möglichkeit hier eine ausführliche Auslegung der anthropologischen Aspekte der russischen Philosophiegeschichte vorzulegen. Nichtsdestoweniger kann man einige Ideen charakterisieren, um die ganze Mentalität zu beschreiben. Das ausdrücklichste Schema hat Pavel Florenskij konzipiert, obwohl er nur die besonderen theologischen Probleme besprach. Das Hauptwerk Florenskijs5 wurde eine orthodoxe Theodizee genannt, weil in der Reihe von Briefen, statt Kapiteln, die ganze Problematik der Theologie ebenso wie der philosophischen Anthropologie im Rahmen der Orthodoxie erfasst ist.
Für Florenskij ist die trinitarische Struktur Gottes der Archetypus der sozialen Struktur, und diese Feststellung verlangt die Abschaffung der Gesetze der formalen Logik, zuallererst des Gesetzes der Identität. Das Phänomen der christlichen Liebe ist interpretiert als die Überwindung der Isolation der selbstidentischen Persönlichkeit. Deshalb führt das orthodoxen Christentum zu einer Anthropologie, die mit den Forderungen der Marktwirtschaft unvereinbar ist. Man kann dieser Schluß detaillieren, aber das Resultat wird ein und dasselbe: es ist unmöglich auf dem Grund der kollektivistischen orthodoxen Anthropologie die Legitimität der Marktwirtschaft gewährleisten. Wie allgemein bekannt ist, hat der Kapitalismus keine eigene Ethik außerhalb der Sphäre des ökonomischen Austausches, jedoch hat er sich die mittelalterliche christliche Moral zunutze gemacht. In der Tat ist die Ideologie des Egoismus und Hedonismus als die Kehrseite der protestantischen Ethik der Arbeit, Sparsamkeit und weltlichen Askese zerstörend, denn sie kann nicht die wahre Solidarität der Menschen begründen. Deshalb ist die russische Philosophietradition -mit Ausnahme nur einiger Denker - der kapitalistischen Ideologie (der Ideologie der freien Marktwirtschaft) gegenüber nicht nur fremd, sondern auch hyperkritisch und sogar feindselig.
Was kann man in solcher schwierigen Lage tun? Kann man den Dialog von Rußland und West gewährleisten? Kann und soll Rußland den Teil der westlichen Zivilisation werden? Ohne zusätzliche Vermutungen sind das die Streitfragen. In mancher Beziehung sind die Hauptzüge der russischen Mentalität und der russischen Philosophieradition mit der europäischen kulturellen Tradition ganz und gar unvereinbar, so daß jede Form des Dialogs und um so mehr des Zusammenrückens ausgeschlossen zu sein scheint.
Deshalb könnte Rußland das wesentliche Hindernis auf dem Wege der Globalisierung durch Marktwirtschaft sein. Ist das wirklich so? Die Antwort ist nicht eindeutig. Ist die die russische Mentalität völlig dem Prinzip von Marktbeziehungen entgegengesetzt? Es gilt zu unterstreichen, daß diese Gegenüberstellung von Natur anthropologisch (im Sinne der philosophischen Anthropologie) ist, obwohl sie als Unvereinbarkeit von russischer Orthodoxie und westlichem Protestantismus, d.h. als die Unvereinbarkeit grundlegender (religiöser) Ideologien aussieht. Soll das etwa bedeuten, daß der russische anthropologische Typus und bzw. die russische kollektivistische Mentalität wegen der Ziele der globalen Marktwirtschaft verändert oder sogar aufgegeben werden soll? Oder soll die westliche Kultur sich verändern?
Ungeachtet der konkretesten Form der Frage, betrifft sie nicht nur die russische Kultur, sondern such allen sogenannten traditionellen Kulturen, die nicht mit dem protestantischen Individualismus und Aktivismus begeistert warden. Die russische Philosophietradition hat vielleicht nur einen – theoretischen – Vorzug, insofern ihre Unvereinbarkeit mit westlichen protestantischen Werten schon reflektiert wurde. Was die praktische Seite der traditionellen und westlichen Werte anbetrifft, ist die islamische Welt in ihren Äußerungen viel kritischer, als die abstrakten Invektiven der russischen religiösen Philosophie es sind.
Nichtsdestoweniger wurde eben im Rahmen der russischen Philosophietradition die Unmöglichkeit den anthropologischen Typus gewalttätig zu verändern, ohne Zerstörung der menschlichen Natur bewußt. Es gibt eine Schwelle der Haltbarkeit der menschlichen Natur, die man nicht überschreiten darf, wenn man die Einheit des menschlichen Wesens behalten will. Es scheint mir, daß eben die dialogische Philosophie Rosenstock-Huessys auf die Möglichkeit des Auswegs hinweist.
Man kann nicht diese Schwierigkeit überwinden, wenn man das Wesen und das Endziel der Globalisation nicht versteht. Das ist aber kein Geheimnis, daß es verschiedene Interpretationen der Faktizität selbst der Globalisation gibt. Manche Forscher sind auch zu naiv und glauben, daß die offenbare Unbestimmtheit des Begriffs der Globalisation nur wissenschaftliche (bzw. logische) Ursachen hat. Bei näherer Betrachtung kann man enthüllen, daß diese Unbestimmtheit sehr oft künstlich ist und ständig ideologische Anstrengungen erfordert.
Die Wahrheit besteht darin, daß der Begriff der Globalisation nicht nur vieldeutig ist, sondern auch ideologische Spiele veranlaßt. Man hat allen Grund anzunehmen, daß der versprochene Universalismus der globalisierten Kultur illusionär ist. Das zu verwirklichende Projekt der Globalisation scheint einseitig zu sein, und sein Ziel offenbart sich als die Unifikation der mannigfaltigen Kulturen nach dem westlichen (besonders dem amerikanischen) Muster. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die westliche (die amerikanische insbesondere) Kultur viele anziehende Züge hat, daß sie sehr dynamisch und lebensfähig ist. Sie ist aber nur das Beispiel einer lokalen Kultur, die man nicht als allgemeingültig anerkennen könnte.
Deshalb ist die Hauptaufgabe der Globalization nicht die Unifikation aller Kulturen nach einem einzigen und willkürlichen Muster, sondern der Aufbau der wahren Allgemeingültigkeit, so daß jede lokale Kultur ihren Platz in dieser polyphonischen Ordnung finden könnte. Die Marktwirtschaft ist das verhältnismäßig neutrale Element der globalisierten Kultur, und sie kann sogar der „Import“ sein. Die Schwierigkeiten fangen sofort an, sobald die globale Marktwirtschaft sich eine eigene fundamentalistische Ideologie schafft und z.B. die Prinzipien des Individualismus in eine Quasireligion oder Quasimythologie verwandelt. Die Marktwirtschaft kann nur der Teil der vielgestaltigen Ökonomik sein, so daß die anthropologischen Typen, die die Marktwirtschaft braucht, nicht unbedingt die herrschenden zu sein brauchen.
Das Hauptverdienst der russischen religiösen Philosophie besteht darin, daß sie die Rolle des anthropologischen Faktors angesichts der neuen Aufforderungen der Weltgeschichte an den Tag gebracht hat. Die russischen religiösen Philosophen haben bewiesen, daß der Einbruch der fremden Kultur den anthropologischen Typus modifizieren und die gemischten Formen des kulturellen Lebens unterstützen kann, aber eben auch, daß ein herrschender anthropologischer Typus die unerläßlichen Schranken niederreißt. Die menschliche Natur ist plastisch, aber diese Plastizität ist nicht grenzenlos. Es gibt eine Schwelle der Plastizität der menschlichen Natur, die man nicht überschreiten darf. An dieser Schwelle kommt die Menschlichkeit selbst des Menschen in Verfall.
Die Position der russischen Philosophietradition ist mit der Behauptung von Rosenstock-Huessy einig, die die Zukunft des globalisierten Menschengeschlechts betrifft. In der englischen Version seines Buches über Revolutionen schrieb Rosenstock-Huessy: „A relapse toward the dawn of civilization is opposed to any world-wide generalization. It will become the pride of such a relapse to be anti-universal and limited to a single local or social group. Economy will be universal, mythology regional. Every step in the direction of organizing the world’s economy will have to be bought off by a great number of tribal reactions”.6
Um die Einheit der Positionen von Rosenstock-Huessy und der russischen Philosophietradition zu unterstreichen, kann ich nichts Besseres finden, als die prophetischen Worte Rosenstock-Hussys zu zitieren, die die Zukunft der globalen Marktwirtschaft charakterisieren. Rosenstock-Huessy schrieb: „Man can live as man only because he can choose various ways of approach to the organization of mankind. He cannot be limited to one social and economic system. Systems are man-made. In consequence of this truism, man can never be enslaved by his own tools. The whole talk of one-principle economy seems inhuman. The dynamic transition from one form of economy to another is the central problem for the individual members of society. Any working economy always has been and always will have to be a polyphonic economy, made up of different forms of work and development for the different phases of our life”.7
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E. Rosenstock-Huessy. Soziologie. Bd. 2. Die Vollzahl der Zeiten. Stuttgart, 1958. S. 215-216. ↩
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E. Rosenstock-Huessy. Die europischen Revolutionen und der Charakter der Nationen. Moers, 1951,1987. S.451. ↩
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W. Solowjov. Die Krise der westlichen Philosophie - gegen die Positivisten (Diss. 1874, russ.). ↩
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N. Fjodorov. Die Philosophie des gemeinsamen Werkes (russ.). ↩
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P. Florenskij. Die Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit. Dt. in N. Bubnoff u.H. Ehrenberg (HG): Östliches Christentum. München 1925. II 28ff (Auswahl – in zwölf Briefen) ↩
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E. Rosenstock-Huessy. Out of Revolution: Autobiography of Western Man. Providence, 1993. P. 718. ↩
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Ebd. P. 732. ↩